MM-Top-Hits

Josh. (der Punkt gehört zum Künstlernamen) wurde 1986 als Johannes Sumpich in Wien geboren. Die ersten musikalischen Gehversuche - wie die 2014 veröffentlichte Single “Wie im Kino” - erschienen noch unter seinem bürgerlichen Namen.  Der große Durchbruch gelang dann mit seinem Erfolgssong “Cordula Grün” (2018). Das hier vorliegende “Expresso & Tschianti” wurde im Jahr 2021 veröffentlicht, hielt sich insgesamt 58 Wochen in den Charts und wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet. Der Song handelt von einem jungen Mann, der seine Angebetete mit allerlei italienischen Spezialitäten verwöhnen möchte, jedoch fast alle falsch ausspricht.

Vilko und Slavko Avsenik waren ein kongeniales Brüderpaar – Slavko, der großartige Melodienerfinder ohne Notenkenntnisse und Vilko, der studierte Klarinettist, der die musikalischen Ideen seines Bruders in fantastische Arrangements umsetzte. Darüber hinaus tüftelten die beiden auch an einer optimalen Instrumentierung. Der gewünschte Sound ergab sich dann aus dem Zusammenspiel von Trompete, Klarinette, Baritonhorn, Gitarre und Akkordeon. Vilko Avsenik hatte über die Musikakademie Ljubljana beste Kontakte zu versierten Musikern und konnte Mik Soss (Bariton),  Leo Ponikvar (Gitarre), Albin Rudan (Klarinette) und Franc Kosir (Trompete) für die Oberkrainer-Idee gewinnen.

Bata Illic (* 1939 in Belgrad) ist ein aus Jugoslawien stammender Sänger, der vor allem in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren einer der bekanntesten Interpreten des Deutschen Schlagers war. Zusammen mit Sängern wie Chris Roberts, Rex Gildo, Roberto Blanco und vielen anderen, dominierte er die damaligen Charts und war Dauergast in Dieter Thomas Heck's ZDF-Hitparade. Songs wie „Michaela“, „Judy, I Love You“,  "Candida“, „Schwarze Madonna“ und viele mehr, sind musikalische Zeugen des großen, auch heute noch anhaltenden Erfolgs von Bata Illic.

Hits von früher mit neuen Sounds zu mixen, ist schön längst ein beliebtes Mittel vieler DJs und Produzenten mit der Hoffnung auf den nächsten Hit. Daran hält sich auch David Guetta, der sich mit „Forever Young“ nun einen Song einer deutschen Band vornimmt, denn bereits 1984 hatten „Alphaville“ aus Münster damit einen weltweiten Hit. Nachdem das Original vor allem im Sommer '24 über TikTok einen neuen Hype erfahren hatte, hat sich Star-DJ und Produzent David Guetta des Songs angenommen und ihm einen frischen Sound für eine neue Generation von Fans verpasst, die den Song vielleicht nur aus der Musiksammlung ihrer Eltern kennen.

„Bella Napoli“ ist ursprünglich ein Song von „Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys“, einer Italo-Schlagerband aus Augsburg und München. Die 2016 gegründete Band ist mittlerweile viel mehr als ein Geheimtipp, die Alben „Mille Grazie“ (2022) und „Kult“ (2024) erreichten jeweils Position #1 in den deutschen Albumcharts. Vor allem „Bella Napoli“ entwickelte sich zu einem absoluten Stimmungshit in den Volks- und Oktoberfest-Zelten, was auch dem Produzententeam von „Voxxclub“ nicht verborgen blieb. Die Coverversion wurde – dem musikalischen Ansatz der Band entsprechend – im Volxrock-Style produziert und sorgt mit Akkordeon und Bariton für den beliebten „Voxxclub“-Groove.

Gerry Friedle alias DJ Ötzi begeistert seit mittlerweile 25 Jahren Fans auf der ganzen Welt. Er ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Musiker und Stammgast in allen relevanten Fernsehshows. 1999 begann die herausragende Karriere von DJ Ötzi mit „Anton aus Tirol“. In der Folge wurde Hit auf Hit produziert, u.a. das Duett mit Nik P. und dem Song „Ein Stern, der deinen Namen trägt“. „Gigolo“ - die nagelneue 2024er-Single - zeichnet sich aus durch den erfrischenden Wechsel von Walzer-Elementen und mitreißenden Party-tauglichen Shuffle–Parts.

Man schrieb das Jahr 1964, als sich sechs Musiker aus Knittlingen bei Pforzheim zur „Dancing Band“ formierten. An den Wochenenden luden sie zum Tanz in die Festsäle der Region ein, wenn man so will, die erste Boygroup „made in BaWü“. 1969 komponierten die Bandmitglieder  Bernd Hengst (Bass) und Franz Halmich (Keys) das Lied „Weine nicht kleine Eva“, das als Single unter dem neuen Bandnamen „The Flippers“ (nach der Fernsehserie Flipper) veröffentlicht wurde. Der Song wurde zu einem großen Erfolg in Hörfunk und Fernsehen und gehört mittlerweile zu den Evergreens des deutschen Schlagers.

Die Alpenoberkrainer, eigentlich „Alpski Kvintet“, gehören zu den erfolgreichsten Oberkrainer-Gruppen Sloweniens. Bereits 1966 wurde die Gruppe vom Gitarristen Joze Antonic gegründet. Der große Durchbruch gelang mit dem Instrumentaltitel „Guten Morgen“, den der damalige Akkordeonist Joze Burnik komponierte. Weitere bekannte und beliebte Kompositionen der „Alpski“ sind „Schöne Urlaubszeit“, „Janez und sein Bariton“ und „Mein Mädel aus Krain“. Der musikalische Unterschied zu Slavko Avsenik's „Orig.Oberkrainern“ besteht trotz gleicher Instrumentierung in der Betonung der Trompete (bis 1995 Ivan Preseren).

Andrea Berg veröffentlichte im Oktober 2024 ihr neues Album, das einfach ihren Namen trägt:„Andrea Berg“. Musikalisch hat sich die mittlerweile 58-jährige wieder auf bewährte Unterstützung verlassen. Der Text kommt – wie gewohnt – von ihr selbst, aber René Baumann (DJ Bobo), Alexs White und Alexander Strasser haben bei Komposition und Produktion ordentlich mitgemischt. Man kann sich also darauf einstellen, dass ein guter Mix aus modernen Schlagerklängen und den typischen Berg-Vibes gelungen ist.

Roland Kaiser ist eine lebende musikalische Legende und einer der ganz wenigen Künstler, denen es gelungen ist, über 50 Jahre erfolgreich auf der Bühne zu stehen. Auch mit mittlerweile 72 Jahren tritt er nach wie vor in großen, meist ausverkauften Arenen auf und bringt zuverlässig in regelmäßigen Abständen neue Hits an den Start. „Ich werde da sein“ ist ein erster Vorgeschmack auf sein angekündigtes Album „Marathon“, das im Februar 2025 erscheinen wird. Mit aktuellem Beat und einem Refrain mit Ohrwurm-Potenzial, wird es  Roland Kaiser wieder problemlos gelingen, seine Fans zu begeistern und die Dancefloors zu füllen.

„Die Fetzigen aus dem Zillertal“ - das sind Daniel Gruber, Georg Spitaler und Michael Spitaler aus Aschau im Zillertal. Wer beim Nachnamen Spitaler an die legendären Zellberg Buam denkt, liegt genau richtig. Gerhard Spitaler – Bandleader der Zellberg Buam - ist nämlich der Vater von Georg (ältester Sohn) und Michael (jüngster Sohn). Ergänzt durch Daniel Gruber – bis vor ein paar Jahren noch mit seinem Bruder Marc als „Gruber Buam“ unterwegs – haben sich die „Fetzig'n“ zu einer der erfolgreichsten Zillertaler Musikgruppen entwickelt.

„Wiener Praterleben“ ist ein von Siegfried Translateur im Jahr 1892 komponierter Walzer, der in den 1920er Jahren durch die 6-Tage-Rennen im Berliner Sportpalast als „Sportpalast-Walzer“ populär wurde. Vor allem das Pfeifen in der 2. Walzer-Sequenz machte die Komposition weltberühmt. Die vorliegende Version ist eine Mischung aus dem Sound der „Viller Spatzen“ und der „Ochsenfurter Blasmusik“ unter ihrem Leiter und Gründer German Hofmann. Es wurden nicht alle Walzerteile des Originals verwendet, der Schwerpunkt liegt auf dem Walzerpart mit dem Pfeif-Motiv.

„Dann leg ich Schlager auf“ wurde erstmals 2023 vom ehemaligen Karnevals-Sänger Gottfried Kalenberg (Künstlername: „Schlager-Gotti“) veröffentlicht. Doch erst mit Hilfe der beiden Party-Könige Mickie Krause & Tim Toupet wird die Komposition von Jürgen Drews Hitschreiber Reiner Hörnig ein Jahr später zum absoluten Partyschlager-Überflieger. Zitate von Schlager-Klassikern wie „Joana“ - „Michaela“ - „Anita“ - „Hulapalu“ und vielen mehr, wurden in Text und Melodie so genial miteinander kombiniert, dass die perfekte Mischung aus Ohrwurm-Garantie,  Mitgröhl-Potenzial und Schlagerfeeling pur dabei entstand.

Seit einiger Zeit erklingt in den Fußballstadien der Republik nach jedem erzielten Tor der Heimmannschaft der Refrain eines bekannten Songs, welcher die Fans zum Mitklatschen und Mitsingen animieren soll. Von „I Will Survive“ über „Rama Lama Ding Dong“ bis zu „Maria, I Like It Loud“ werden die Fans über die Freude des erzielten Tors hinaus auch noch musikalisch motiviert. Auch der „Zillertaler Hochzeitsmarsch“ gehört zu diesen Torhymnen und ist in der vorliegenden Form eine sehr gute Möglichkeit für den Entertainer, einen der bekanntesten volkstümlichen Titel in einer fetzigen Version in's Programm aufzunehmen.

Als alles vorbei schien, ging's erst richtig los: Die wenigsten konnten sich Mitte der 1980er Jahre die „Flippers“ ohne die legendäre Stimme von Roland Bausert vorstellen. Die verbliebenen Musiker Bernd Hengst, Olaf Malolepski und Manfred Durban hatten zumindest schon darüber nachgedacht, ihre Karriere unter dem Namen „Flippers“ zu beenden. Doch als sie dann zu dritt 1986 - für viele überrraschend - mit dem Titel „Die rote Sonne von Barbados“  die ZDF Hitparade gewannen, begann die zweite, noch viel erfolgreichere Karriere.

Ibo ist uns allen noch bestens in Erinnerung als einer der erfolgreichsten Schlager-Interpreten der 80er und 90er Jahre. Der große Durchbruch gelang dem gebürtigen Mazedonier, der mit bürgerlichem Namen Ibrahim Bekirovic hieß, im Jahr 1985 mit „Ibiza“. Zusammen mit seinen Autoren Mick Hannes und Walter Gerke konnte er auch in den Folgejahren etliche weitere Hits erfolgreich in den Charts platzieren, wie z.B. „Bungalow in Santa Nirgendwo“, „Du oder keine“, „Kopf oder Zahl“ und viele mehr.

„Rosamunde“ ist ein Schlagerlied, das auf einer 1927 von Jaromir Vejvoda komponierten böhmischen Polka basiert und ursprünglich ein reines Instrumentalstück war. 1934 verfasste Klaus Richter einen deutschen Text mit dem Titel „Rosamunde“, durch den die Komposition zum Stimmungshit wurde. Im englischsprachigen Raum ist das Stück als „Beer Barrel Polka“ bekannt. Die vorliegende Version stammt vom deutschen Schlagersänger und Moderator Dennie Christian (*1956 in Bensberg – bürgerlich: Bernhard Althoff). Mit einer Neuaufnahme von „Rosamunde“ gelang ihm im Jahr 1975 der Durchbruch.

„Cotton Eye Joe“ ist ein Song der schwedischen Country-Dance-Band „Rednex“ aus dem Jahr 1994. Es handelt sich um die erste Singleauskopplung ihres Debütalbums „Sex & Violins“, zugleich auch die allererste Veröffentlichung der Gruppe überhaupt. „Cotton Eye Joe“ basiert übrigens auf dem gleichnamigen Folksong aus dem 19.Jahrhundert. Das Video spielt in einer mit Stroh ausgelegten Scheune, in der eine wilde Fete mit einer Horde schmuddeliger Männer stattfindet, deren rüpelhaftes Auftreten mit musikalischen Merkmalen des Squaredance und Rave vermischt wird.

Bata Illic (* 1939 in Belgrad) ist ein aus Jugoslawien stammender Sänger, der vor allem in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren einer der bekanntesten Interpreten des Deutschen Schlagers war. Zusammen mit Sängern wie Chris Roberts, Rex Gildo, Roberto Blanco und vielen anderen, dominierte er die damaligen Charts und war Dauergast in Dieter Thomas Heck's „ZDF Hitparade“. Der erste große musikalische Erfolg gelang 1968 mit dem Lied „Mit verbundenen Augen“, weitere Hits wie „Candida“, „Judy, I Love You“, „Schwarze Madonna“ etc. schlossen sich an.

„S.T.S.“ - bestehend aus den jeweils ersten Buchstaben der Musiker Gert Steinbäcker, Günter Timischl und Schiffkowitz (bürgerlich: Helmut Röhrling) – war ein Pop-Rock-Trio aus Österreich. Alle drei Musiker stammen aus der Steiermark, was auch immer wieder in ihren Liedern anklingt. Sie spielen Akustik-Gitarre und singen die Refrains ihrer Lieder dreistimmig, während der Solopart mit wenigen Ausnahmen vom jeweiligen Komponisten selbst gesungen wird. Instrumentierung und Gesang lassen Einflüsse von Bands wie „Crosby, Stills, Nash and Young“ erkennen.

Vor mehr als 60 Jahren gründeten Franz Grafeneder und Karl Weirer die „Lechner Buam“ - benannt nach dem „Lechner Hof“ in ihrem niederösterreichischen Heimatbezirk Lilienfeld. Nach deren Abschied von der Bühne im Jahr 1978, traten die Söhne Willi, Hubi, Reini und Franz Grafeneder und Karl Weirer jun. in die Fußstapfen ihrer Väter und starteten 1983 die zweite Generation der „Lechner Buam“. In den folgenden 35 Jahren war die Formation 7x im „Musikantenstadl“, 2x im Finale der „Krone der Volksmusik“ und veröffentlichte zahlreiche Alben.

Norman Langen (* in Würselen) ist ein deutscher Schlagersänger, der durch seine Teilnahme bei der TV-Castingshow „DSDS“ im Jahr 2011 bekannt wurde. Der vorliegende Song „Mary Jane“ stammt aus seinem im selben Jahr veröffentlichten Album „Pures Gold“, auf dem er neben 4 eigenen Songs mit Neuinterpretationen  bekannter Popschlager aufwartete. Unter anderem coverte er Songs von Wolfgang Petry, Jürgen Drews, Blue System usw. - Im Original stammt „Mary Jane“ vom Schlagersänger Jürgen Peter (bürgerlich: Jürgen Peter Schäfer), veröffentlicht im Jahr 2009.

Peter Drischel, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Pete Tex, war in den 1970er und 1980er Jahren der Inbegriff des Pop-Saxophonisten. Seine legendären Versionen von „Slow Motion“ - „Tuff“ etc., begeisterten die Musiker weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus, und seine Songs waren stets Bestandteil der Playlists von Bands mit Blasinstrumenten. Ebenso legendär sind seine Interpretationen von „Tequila“ oder „Peter Gunn“.

Im Dezember 1973 begann in einem Tonstudio in Berlin-Wilmersdorf eine der erfolgreichsten, beständigsten und wohl beispiellosesten Karrieren der deutschen Musik-geschichte. Durch einen glücklichen Zufall wurde Roland Kaiser kurz vor Weihnachten zu Demo-Aufnahmen in die berühmten Hansa-Studios eingeladen. Als allerersten Song überhaupt nahm der damals 21-jährige Jungspund Elvis Presley's Welthit „In The Ghetto“ auf, der ihm sofort seinen ersten Plattenvertrag bescherte.

Unsere traditionelle Blasmusik, mit viel Freude und Engagement gespielt von den zahlreichen Musikvereinen in Stadt und Land, profitiert in enormer Weise von den Melodien der Orig. Egerländer Musikanten unter ihrem legendären Leiter Ernst Mosch (1925 - 1999). Die Exaktheit im Spiel und der “Swing” in der Rhythmik ist einmalig und Vorbild für die meisten heute noch erfolgreichen Egerländer-Kapellen. Ein beliebtes Bravourstück der “Egerländer Musikanten” - das Orchester wird übrigens unter der Leitung von Ernst Hutter weitergeführt – ist die hier vorliegende Polka “Fuchsgraben” aus dem Jahr 1956.

Die „Vengaboys“ (von spanisch: „los“ - „kommt“ und englisch: „Jungs“) sind eine niederländische – 1996 gegründete - Eurodanceband mit Ursprung in Amsterdam. Die Gruppe ist ein Projekt der niederländischen DJs Danski und Delmundo, bestehend aus zwei Sängerinnen und zwei Sängern, die ihre Auftritte jeweils mit Vollplayback absolvieren. Große Hits sind „Boom, Boom, Boom“ - „We Like To Party“ oder auch „Shalala lala“ . Erfolge hatte die Gruppe vor allem in Europa, insbesondere in den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und Spanien.

Die „Platters“ waren eine US-amerikanische Doo-Wop-Gruppe, die in den 1950er Jahren mit einigen balladenhaften Millionensellern erfolgreich waren. Ihre größten Erfolge waren „My Prayer“ - „The Great Pretender“ - „Twilight Time“ - „Smoke Gets in Your Eyes“ und vor allem das hier vorliegende „Only You“. Entdeckt wurden die fünf Sänger (3 Tenöre – Bariton – Bass)  im Jahr 1953. Nach einigen erfolgreichen Versuchen mit „Only You“ die Charts zu erobern, gelang dies dann im Jahr 1955 mit Hilfe der Plattenfirma „Mercury Records“.

Als alles vorbei schien, ging's erst richtig los: Die wenigsten konnten sich Mitte der 1980er Jahre die „Flippers“ ohne die legendäre Stimme von Roland Bausert vorstellen. Die verbliebenen Musiker Bernd Hengst, Olaf Malolepski und Manfred Durban hatten zumindest schon darüber nachgedacht, ihre Karriere unter dem Namen „Flippers“ zu beenden. Doch als sie dann zu dritt 1986 - für viele überrraschend - mit dem Titel „Die rote Sonne von Barbados“  die ZDF Hitparade gewannen, begann die zweite, noch viel erfolgreichere Karriere.

„Gold, Platin und Diamant, Mölltaler aus dem Kärntnerland“ - dieser Erfolgshit aus dem Jahr 1984 sagt vieles aus über die fünf Musikanten aus Österreich rund um Frontmann, Sänger, Entertainer und Showman Huby Mayer. Vor allem in den 1980er-Jahren war die Gruppe enorm gefragt - mit über 200 Auftritten jährlich, ausverkauften Festzelten und Festhallen, sowie unzähligen mit Edelmetall dekorierten Tonträgern, waren sie eine der erfolgreichsten volkstümlichen (Oberkrainer-) Gruppen dieser Zeit. Alle Kompositionen stammen aus der Feder von Huby Mayer – mehr als  600 eigene Lieder auf über 50 Tonträgern sind beeindruckende Zeugen seiner enormen Schaffenskraft.

Der Mega-Après Ski- und Faschings-Hit 2019
und ganz aktuell bei der EM2024:
Wo die niederländischen Fans sind, gibt es in diesen Tagen nur zwei Richtungen: nach links und nach rechts