MM-Top-Hits

Andrea Berg's neue Single „Nächstes Mal sag ich dann Nein““ erschien im Juni 2025. Große TV-Premiere hatte der eingängige Popschlager beim „Schlagerboom Open Air“. Verantwortlich für die Komposition sind René Baumann alias DJ Bobo und Thomas Rosenfeld, der Text stammt wieder von der Sängerin selbst. Seit Wochen steht der Song auf der Spitzenposition der Schlager-Charts. Die vorliegende Version ist der sogenannte „Ultra Fox Mix“ - durchgehend sehr gut tanzbar ohne „Anlaufphase“.

„Blue Bayou“ ist ein 1961 von Roy Orbison und Joe Melson geschriebenes Lied, das 1963 in der von Roy Orbison gesungenen Version veröffentlicht wurde. Der Song wurde in dieser Version ein Nr.1-Hit in den irischen und australischen Charts und erreichte in den britischen Charts Platz 3. Die Version von Linda Ronstadt aus dem Jahr 1977 war noch erfolgreicher und erreichte Platz 3 in den amerikanischen Charts, sowie Platz 2 in den Country-Charts. Im deutschsprachigen Raum war vor allem die Version der Schweizerin Paola aus dem Jahr 1978 ein großer Erfolg, der deutsche Text stammt ebenfalls von ihr. 

Unsere traditionelle Blasmusik, mit viel Freude und Engagement gespielt von den zahlreichen Musikkapellen in Stadt und Land, profitiert in enormer Weise von den Melodien der Orig. Egerländer Musikanten unter ihrem legendären Leiter Ernst Mosch (1925 - 1999). Die Exaktheit im Spiel und der “Swing” in der Rhythmik ist einmalig und Vorbild für die meisten heute noch erfolgreichen Egerländer-Formationen. Eine der  bekanntesten Kompositionen der “Egerländer Musikanten” (das Orchester wurde übrigens unter der Leitung von Ernst Hutter weitergeführt, dessen  Nachfolger wird dann ab Nov. 2025 Alexander Wurz sein - seit 2011 Tenorhornist des Ensembles) ist die hier vorliegende Polka “Egerland - Heimatland”.

„The Fate of Ophelia“ ist ein Lied der amerikanischen Sängerin und Songwriterin Taylor Swift. Es wurde im Oktober 2025 als erste Single ihres zwölften Studioalbums „The Life of a Showgirl“ veröffentlicht und steht nach kürzester Zeit nahezu weltweit auf Platz #1 der jeweiligen Charts. Inspiriert von der Handlung um Ophelia, einer Figur aus William Shakespeare's tragischem Schauspiel „Hamlet“, die aus Kummer und Zurückweisung in den Wahnsinn gerät und ertrinkt, handelt der Liedtext von einem ehrenhaften Seelenverwandten, der Swift davor rettet, ein ähnliches Schicksal zu erleiden wie Ophelia. 

KRiSS – mit bürgerlichem Namen Chris Baur – ist ein Schlagersänger, der in der Nähe von Neuburg an der Donau lebt. 2024 veröffentlichte er seine Debütsingle „Gib niemals auf“, gefolgt von seiner zweiten Single „Endlich wieder tanzen geh'n“. Dieser Song entwickelte sich schnell zu einem echten Publikumsrenner und eroberte die TOP 10 der DJ-Schlager-Hitparade. Seit September 2025 ist seine derzeit aktuelle Produktion „Und plötzlich schlägt dein Herz wie meins“ auf dem Markt, wieder im typischen und beliebten KRiSS-Style: Bestens tanzbare Beats treffen auf einen Text, der nachhallt und so manchen in aktuelle, oder vergangene Gefühlswelten mitnimmt.

Unsere traditionelle Blasmusik, mit viel Freude und Engagement gespielt von den zahlreichen Musikvereinen in Stadt und Land, profitiert in enormer Weise von den Melodien der Orig. Egerländer Musikanten unter ihrem legendären Leiter Ernst Mosch (1925 - 1999). Die Exaktheit im Spiel und der “Swing” in der Rhythmik ist einmalig und Vorbild für die meisten heute noch erfolgreichen Egerländer-Kapellen. Eine weitere beliebte Komposition der “Egerländer Musikanten”  ist der Walzer “Böhmischer Wind” aus dem Jahr 1972, komponiert von Ernst Mosch selbst. Die vorliegende Version stammt vom Orig.Grenzland Sextett aus Kössen in Tirol.

„Druckluft“ ist eine 12-köpfige Brass & Performanceband aus Bonn. Neben ihren Auftritten im Kölner Karneval ist die Band auch deutschlandweit auf Festivals zu sehen. Gegründet wurde die Gruppe im Jahr 2009 am Bonner Kardinal-Frings-Gymnasium als Schülerband. Musikalisch begann „Druckluft“ als Coverband und spielte rein instrumental zumeist Medleys von bekannten Stücken verschiedenster Genres. Während der Corona-Pandemie änderte sich dann das musikalische Konzept. Neben Instrumental-Covern wurden nun auch Stücke mit Gesang performt. 

Gerhard Höllerich trat musikalisch zum ersten Mal im Jahr 1963 in Erscheinung, damals mit seiner Band „Roy Black and His Cannons“. Sein Pseudonym „Roy Black“ verweist zum einen auf sein schwarzes Haar, das ihm den Spitznamen „Blacky“ eintrug, und zum anderen auf sein Idol, den amerikanischen Sänger Roy Orbison. Der ganz große Durchbruch gelang ihm im Jahr 1966 als Solokünstler mit der Single „Ganz in Weiss“, die sich rund 2,5 Millionen mal verkaufte. Bereits kurze Zeit später wirkte er in zahlreichen Musikfilmen (u.a. mit Uschi Glas) mit, sein wohl größter schauspielerischer Erfolg war die Figur des Hotel-Chefs Lennie Berger in der Serie „Ein Schloß am Wörthersee“.

Engelbert, alias Engelbert Humperdinck, eigentlich Arnold George Dorsey (* 1936 in Madras, Indien), ist ein britischer Popsänger, der in den späten 1960er Jahren mit „Release Me“ und „The Last Waltz“ zwei absolute Welthits landen konnte. In den 1980er Jahren gelang ihm in Zusammenarbeit mit dem deutschen Musikproduzenten Jack White – vor allem im deutschsprachigen Europa - ein vielbeachtetes Comeback. Die vorliegende Pop-Rumba “A Man Without Love” ist der Titelsong des gleichnamigen Albums, das 1968 veröffentlicht wurde.

Als im Jahr 1973 die „Zillertaler Schürzenjäger“ als volkstümliches Trio gegründet wurden, konnten sich Peter Steinlechner, Alfred Eberharter und Willy Kröll nicht einmal im Traum vorstellen, dass 25 Jahre später an die 100.000 Menschen zum legendären Open Air nach Finkenberg im Zillertal pilgern würden. 1986 wurde die Besetzung zum Quartett erweitert, Freddy Pfister übernahm das Kommando an den Tasten (Akkordeon-Keyboards). Als im Jahr 1989 mit Patrick Cox ein genialer  Schlagzeuger für die Schürzenjäger-Idee gewonnen werden konnte, war die „Rebellion in den Alpen“ nicht mehr aufzuhalten.

„Sophia Loren“ ist ein Song von „Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys“, einer Italo-Schlagerband aus Augsburg und München. Die 2016 gegründete Formation ist mittlerweile viel mehr als ein Geheimtipp, die Alben „Mille Grazie“ (2022) und „Kult“ (2024) erreichten jeweils Position #1 in den deutschen Albumcharts. Vor allem „Bella Napoli“ entwickelte sich zu einem absoluten Stimmungshit bei Partys und Volksfesten. „Sophia Loren“ ist nun der nächste heiße Hit-Kandidat und besingt mit Sophia Loren eine italienische Schauspielerin, die schon vielen Männern schlaflose Nächte bereitet hat.

Die „Mountain Crew“ ist die derzeit angesagteste Boyband der Alpen. Die fünf charismatischen Burschen rund um Sänger und Ex-Mister Austria Philipp Rafetseder stehen für Lederhosen-Rock'n Roll, der Herz und Hüfte gleichermaßen in Bewegung bringt. „Octopus“ (100.000 Hände) wurde erstmals im September 2020 veröffentlicht. Das vorliegende Midifile basiert auf dem aktuellen 2025er-Remix, der derzeit wieder überall in den Party-Charts für Furore sorgt. Ein starker Zugang für alle Entertainer und Bands – wenn an der Stelle „100.000 Hände“ alle im Saal oder Zelt die Arme und Hände nach oben strecken und lautstark mitsingen, ist Top-Stimmung angesagt!

„Moonlight Shadow“ ist ein Popsong des britischen Multi-Instrumentalisten Mike Oldfield, den er 1983 mit Maggie Reilly als Sängerin veröffentlichte. Der Song erreichte in den UK-Charts Rang #4,  im deutschen Sprachraum war „Moonlight Shadow“ mit Platz #1 in Österreich und der Schweiz, sowie Platz #2 in Deutschland noch erfolgreicher. Auch die deutsche Version „Nacht voll Schatten“, gesungen von Juliane Werding, war top platziert in den Charts. Die vorliegende Version stammt vom französischen DJ und Produzenten LABACK, der seit vielen Jahren mit sehr gelungenen Coverversionen bekannter Hits auf sich aufmerksam macht.

Das „Original Oberkrainer Sextett“ aus Slowenien gehört neben Slavko Avsenik und seinen Original Oberkrainern, sowie den Alpenoberkrainern (Alpski), zu den prominentesten Gruppen im Oberkrainer-Sound. Seit über 40 Jahren sind sie erfolgreich auf allen Musikbühnen der Welt unterwegs, unter anderem vier Jahre in Folge mit Karl Moik auf großer Musikantenstadl-Tournee in vielen Großstädten im In-und Ausland. Ausgezeichnet wurde die Gruppe als Jahressieger aus „Das Beste aus Slowenien“ sowie „Das Beste aus dem Musikantenstadl“. Der vorliegende Walzer mit tiefgründigem Text ist eine der herausragenden Kompositionen des slowenischen Ensembles.

Die „Paldauer“ - Schlager-Formation aus der Steiermark – sind seit über 40 Jahren überaus erfolgreich in den großen Hallen und Festzelten, sowie im TV und Radio aller deutschsprachigen Länder unterwegs. Herausragend ist das sehr professionelle Auftreten und die hohe musikalische Kompetenz der Musiker, wodurch sie sich im Laufe der Jahre eine große Fangemeinde erspielen konnten. Mit „Tanz mit mir Corinna“ gelang im Jahr 1988 der große Durchbruch. In regelmäßigen Abständen werden nach wie vor neue Produktionen veröffentlicht. „Bis ans Ende der Welt“ ist ein Hit aus dem gleichnamigen Album, das im Jahr 2023 auf den Markt kam.

Über 200 Musikgruppen machen das Zillertal zum wohl musikalischsten Ort der Welt und untermalen dessen atemberaubende Gebirgslandschaft mit ihren authentischen Klängen. Dazu gehörten auch „Die drei Zillertaler“ Herbert Kröll, Stefan Schiestl und Josef  Wechselberger,  in Anlehnung an Cristiano Ronaldo (CR7) auch „Z3“ genannt. Alle drei sind im Zillertal aufgewachsen, von frühester Jugend an mit volkstümlicher Musik verbunden und wesentlich beeinflußt – wie könnte es anders sein – von den „Schürzenjägern“. Die Besetzung ist einfach erklärt: 2 Steirische, Rhythmusgitarre und Bass,  wobei Josef  Wechselberger sowohl den Part der Begleitharmonika, wie auch den (Midi)-Bass übernahm.

Der absolute 2025er Malle-Sommerhit!

„Baila de Gasolina“ stammt im Original vom Niederländer Effe Serieus und ist bei unseren holländischen Nachbarn schon seit einigen Wochen ein TOP 40 Hit. Die vorliegende Version – genannt „Baila Baila“ (nicht zu verwechseln mit dem Hit der Gipsy Kings „Baila me“) - mit Mickie Krause und Lorenz Büffel als Protagonisten wurde von der bekannten Hitschmiede Xtreme Sound nun vollends perfekt auf Party getrimmt. Zusätzlich am Start bei dieser „Allstar Formation“ sind noch „Kings of Günter“ (Duo aus Franken) und „Immer Hansi“, das holländische Pendant zu Mickie Krause. „Baila Baila“ ist eingängig, wild, abgedreht, schnell und verrückt.

Christin Stark – seit 2020 verheiratet mit Matthias Reim – eine der innovativsten deutschen Stimmen, präsentiert ihre neue Single „Barcelona“. Mit einem Augenzwinkern und ironischem Charme erzählt der Song von einer flüchtigen Bekanntschaft mit einem Mann, der sich trotz seines virtuosen Gitarrenspiels als weniger beeindruckend entpuppt, als zunächst gedacht. Statt sich auf eine romantische Liaison einzulassen, schickt sie ihn charmant nach „Barcelona“ - eine verspielte Metapher für das elegente Abservieren eines unpassenden Verehrers. Musikalisch bleibt Christin Stark ihrem charakteristischen Stil treu: eine Mischung aus modernem Pop und tanzbaren Beats.

„Coward of the County“ ist ein von Roger Bowling und Billy Edd Wheeler geschriebenes  Lied, das vom US-amerikanischen Country-Sänger Kenny Rogers aufgenommen und im November 1979 als zweite und letzte Single aus dessen Multi-Platin-Album „Kenny“ veröffentlicht wurde. Es wurde ein großer Crossover-Hit, der die Billboard Country-Charts anführte und Platz #3 der HOT 100-Charts erreichte. Der Song erzählt von Tommy (dem „Feigling“ der Region), der seinem Vater auf dem Sterbebett versprochen hatte,  im Leben auf Gewalt zu verzichten und lieber auch die andere Wange hinzuhalten, was laut seinem Vater kein Zeichen von Schwäche sei.

Chris Roberts (bürgerlich: Christian Klusacek) war einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagersänger in der ersten Hälfte der 1970er-Jahre. Zunächst war er ab 1964 Schlagzeuger einer Rock'n Roll-Band namens „Blue Rockets“, die bekannte Songs von Buddy Holly, den Everly Brothers oder Fats Domino nachspielten. 1966 wurde er dann vom Produzenten Hans Bertram entdeckt, der ihm einen Vertrag bei der Plattenfirma Polydor verschaffte. Bis 1972 folgten mit Titeln wie „Die Maschen der Mädchen“ -„Hab' Sonne im Herzen“ – etc. sechs Platzierungen in den deutschen Top 10, darunter auch das hier vorliegende „Ich bin verliebt in die Liebe“.

Marc Pircher aus Ried im Zillertal wurde im Jahr 1978 in Salzburg geboren und erwarb sich schon in jungen Jahren einen ausgezeichneten Ruf als Könner auf der Steirischen. Nach ersten Auftritten beim Musikantenstadl, damals noch mit Karl Moik, ging es mit der Karriere steil bergauf. Schon bald wurden auch seine gesanglichen Qualitäten erkannt, und so war er fortan als volkstümlicher Schlagersänger in Kombination mit seiner Steirischen sehr gefragt und überaus erfolgreich. Die vorliegende Polka „Fahr nach Tirol“ wurde im Jahr 2007 auf dem Album „Du bist eine Sünde wert“ veröffentlicht.

Alison Moyet (* 1961 in Essex – UK) ist eine britische Popsängerin, die vor allem in den 1980er Jahren weltweit erfolgreich war. Ihre ausdrucksstarke Bluesstimme und ihre musikalische Bandbreite, die über Punk-Rock, anspruchsvollen Pop bis zu Chanson und Blues reicht, kennzeichnen ihr Wirken. Zunächst war sie Anfang der 1980er Jahre als Synthi-Pop-Duo „Yazoo“ unterwegs (Megahit: „Don't Go“), ab 1984 dann vorwiegend solo mit Hits wie „Invisible“ - „Is This Love?“  - „All Cried Out“ und dem hier vorliegenden „Weak in the Presence of Beauty“ aus dem Jahr 1987.

„Carambolage“ war das 11.Studioalbum (Veröffentlichung: 1984) des deutschen Rockmusikers Peter Maffay, darin enthalten auch die gleichnamige Single. Zu dieser Zeit war der ehemalige Schlagersänger („Du“ – „Und es  war Sommer“ - „Über sieben Brücken“ - „Josie“ usw.) bereits sehr Rock-betont unterwegs, die Texte drehten sich um gesellschaftliche und politische Themen der Zeit. Auf dem Cover präsentierte sich Maffay mit Vollbart und Sonnenbrille. Es ist schon erstaunlich, welche musikalischen Wege der gebürtige Rumäne (*1949 als Peter Alexander Makkay) während seiner Karriere beschritten hat.

Im Jahr 1975 wurde das „Mooskirchner Quintett“ von Akkordeonist Helmut Freydl, der auch für viele Kompositionen verantwortlich zeichnet, und Klarinettist Friedl Lazarus gegründet. Diese Formation präsentierte ihre Heimat - die Steiermark – als Profi-Musikgruppe im europäischen Raum und stand bis zu 300 Tage im Jahr auf der Bühne. In dieser Formation wurde 15 Jahre gemeinsam musiziert, bis durch berufliche Veränderungen einiger Musiker Helmut Freydl 1989 die Gruppe als „Die Mooskirchner“ neu formierte. Das erste in neuer Besetzung aufgenommene Album war „Es klingt Musik“.

Connie Francis (1937-2025) war eine US-amerikanische Pop-und Schlagersängerin mit italienischen Wurzeln und gehörte in den 1960er Jahren zu den erfolgreichsten Interpreten, die deutsche Schlager mit ausländischem Akzent sangen. Dies war damals ein sehr beliebter neuer Musik- und Gesangsstil, zu dem auch Peggy March, Gitte Haenning, Graham Bonney, Bill Ramsey und später auch Howard Carpendale zählten. Aus dieser Zeit haben sich viele Songs von Connie Francis einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad erhalten.

Peter Steinlechner, Leadsänger, Gitarrist und Moderator, Alfred Eberharter an der Steirischen und am Bass , Willy Kröll an der Begleitgitarre mit seinen einschmeichelnden 2.Stimmen und bravourösen Jodlern, Freddy Pfister, Akkordeon-Virtuose und „Anheizer“ mit Uhrensammlung am Unterarm, und last but not least der geniale Drummer und Rock-Gitarrist Patrick Cox – das waren die „Zillertaler Schürzenjäger“, wie sie die meisten Fans kannten und liebten. Für viele war dies die „einzig wahre“ Besetzung, mit der man den grandiosen Erfolg auch heute noch in Verbindung bringt.

Michael Ringler, Markus Unterladstätter und Daniel Prantl sind die drei Musiker der „Jungen Zillertaler“ - auch „JUZIs genannt. Seit 30 Jahren sind sie nunmehr auf den Bühnen in Österreich, Deutschland und der Schweiz unterwegs und dies ausgesprochen erfolgreich. Tausende Live-Gigs - 200 TV-Auftritte – davon allein 35x Musikantenstadl, 12 Gold-und 2 Platin-Alben - 25x JUZI Openair und insgesamt ca. 2 Millionen gefahrene Kilometer zeugen von der Schaffenskraft und Beliebtheit des Trios aus Strass im Zillertal. 

Lorenz Büffel (*1979 in Krems an der Donau, bürgerlich: Stefan Scheichel-Gierten) ist ein österreichischer Entertainer und Partyschlagersänger. Er startete seine Karriere Anfang der 2000er Jahre unter seinem bürgerlichen Namen als Radiomoderator und Animateur in einem Urlaubsclub im Senegal. Während dieser Zeit wurde er von Bernd Stelter entdeckt, zog 2006 nach Hamburg und begann dort eine neue Karriere als Comedian im Umfeld von Olivia Jones. Im selben Jahr stand er das erste Mal als Entertainer auf der Bühne des Megaparks auf Mallorca. 

„Street Life“ ist ein Song der US-amerikanischen Jazz-Soul-Band „The Crusaders“, veröffentlicht im Jahr 1979 auf ihrem Album gleichen Namens. Zuständig für die Lead Vocals war Randy Crawford, die neben Ella Fitzgerald, Nina Simone und Aretha Franklin zu den erfolgreichsten Interpretinnen der Jazz-Soul-Szene gehört. Der Song war ein Hit in den U.S.A. und erreichte Platz #36 der „Billboard Hot 100“, in den „UK Singles Charts“ sogar Platz #5 . Songwriter war der Produzent und Pianist Joe Sample, die Lyrics stammen von Will Jennings.

Traditionelles Trinklied in vier Varianten

“Ein Prosit!” ist ohne Zweifel im deutschsprachigen Raum das bekannteste Lied, um gemeinsam die Gläser zu erheben und deshalb unverzichtbar für jedes Entertainer-Programm. Jetzt gibt es bei MM-Midifiles einen interessanten Mix der bekannten Melodie in vier unterschiedlichen Ausführungen.