Über 50 Jahre ist es her, seit Chris Montez mit „Let's Dance“ die Twist-Tänzer und begeisterten Musikhörer zum ersten Mal in Ekstase versetzte. 1964 waren dann die „Beatles“ an der Reihe, die mit „Rock And Roll Music“ ebenfalls eine Komposition auf den Markt brachten, die genau dem damaligen Zeitgeist entsprach. Im Fahrwasser dieser „Urgesteine“ hatten dann Racey wesentlich später, nämlich im Jahr 1979, einen großen Hit mit „Some Girls“.
Alle drei Songs sind auch Jahrzehnte später noch bestens bekannt und bilden als Medley eine willkommene Abwechslung im Tanz- und Partyprogramm von Bands und Entertainern. Die Tonarten wurden bereits vorab wieder so angepasst, dass auch der „normale“ Sänger keine Probleme haben sollte. Das Medley lässt sich trotzdem noch weiter nach oben oder untentransponieren, ohne an Spritzigkeit zu verlieren. Die Tempi steigern sich leicht von Song zu Song, sollten die Tänzer nach „Rock And Roll Music“ bereits „abgekämpft“ sein, kann man an dieser Stelle auch problemlos aussteigen. 4 Startpunkte, Vocalist, optimale Textdarstellung und eineProgrammierung, die auch die legendären Orgel-Sounds der 60er Jahre.
„LET'S DANCE“ (CHRIS MONZEZ)
„ROCK AND ROLL MUSIC“ (BEATLES)
„SOME GIRLS“ (RACEY)
Spielzeit: 4:45 min.
Spurbelegung:
# 1: Saxophon (Melodiestimme)
# 2: E-Bass (MegaVoice)
# 3: Organ
# 4: Synthi (Saw Wave) – Dopplung von #3
# 5: Fläche (Pad-Sound)
# 6: Piano
# 7: Muted Guitar
# 8: Clean Guitar (Begleitung)
# 9: Clean Guitar (Rock'n Roll Groove)
# 10: Drums
# 11: Chor (Aahs) – nur „Some Girls“
# 12: -# 13: -# 14: -
# 15: -
# 16: Vocalist
TEMPO: 163 - 173
TONART: E-Dur / F-Dur / C-Dur
STYLE: Rock'n Roll
